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Synchronsprecher Julia Roberts = Daniela Hoffmann

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Julia Roberts attending the premiere of Jesus Henry Christ at the 2011 Tribeca Film Festival by David Shankbone, used under CC BY 3.0 / Photo: https://de.wikipedia.org/wiki/Julia_Roberts#/media/File:Julia_Roberts_2011_Shankbone.JPG / License: https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/

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Synchronstimme Julia Roberts

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Biographie Julia Roberts

Am 28. Oktober 1967 wurde Julia Fiona Roberts in Atlanta, Georgia geboren.

Julia Roberts tat es ihren Geschwistern nach: Schauspieler Eric, dessen Tochter Emma Roberts ebenfalls Schauspielerin ist, und Lisa, der Schauspielerin und Produzentin.

Ihre Eltern, Walter Grady Roberts und Betty Lou Bredemus leiteten eine Schauspielschule für Kinder. Die Familie lebte angeblich Ende der 1960er Jahre unterhalb der Armutsgrenze.
Mit dreizehn arbeitete Julia in einer Pizzeria. Sie machte während ihrer Schulzeit bei einigen Amateurvorstellungen mit, da sie von den schauspielerischen Erfolgen ihres Bruders beeindruckt war. Nach der Highschool 1985 zog Julia Roberts zu ihrer Schwester Lisa nach New York. Dort lebte sie vom Erbe und diversen Jobs, u.a. für eine Modelagentur, in einem Schuhladen und in einer Eisdiele. Nach zahlreichen Castings spielte sie 1986 eine kurze Rolle in der Komödie "Firehouse". Der Film wurde von den Kritikern als viertklassig bezeichnet. Mit dem Film "Pizza Pizza - Ein Stück vom Himmel" arbeitete sich Julia langsam nach vorne.
Kurz darauf erkrankte Julia Roberts an Meningitis und musste stationär behandelt werden. Nach der Entlassung fing sie an, sich auf ihre Rolle in "Magnolien aus Stahl" vorzubereiten.
Dafür wurde Julia 1989 mit dem Golden Globe belohnt.

Der endgültige Durchbruch kam 1990 mit "Pretty Woman". Obwohl die Kritiken nicht besonders gut waren, spielte der Film im ersten Jahr in den USA knapp 180 Mio. Dollar ein. Roberts wurde für ihre Rolle sowohl für den Golden Globe wie auch für den Oscar nominiert, gewann dann aber nur den Golden Globe.
2001 bekam Julia Roberts den Oscar als beste Schauspielerin für ihre Rolle in "Erin Brockovich". Für diesen Film erhielt sie als erste Schauspielerin eine Gage in Höhe von 20 Millionen Dollar.
Im selben Jahr spielte Roberts zusammen an der Seite von Brad Pitt in "The Mexican" und "Ocean's Eleven". Außerdem war sie 2001 gemeinsam mit Catherine Zeta-Jones in "America's Sweethearts" zu sehen. 2002 drehte sie mit George Clooney "Geständnisse - Confessions of a Dangerous Mind". Es folgten Filme wie "Mona Lisas Lächeln" 2003, "Hautnah" und "Ocean's 12" im Jahr 2004.

Seit sie 2007 ihr drittes Kind zur Welt brachte nimmt Julia Roberts nur noch sporadisch Filmrollen an. So spielte sie 2007 in "Der Krieg des Charlie Wilson", 2008 in "Zurück im Sommer" und 2009 in"Duplicity - Gemeinsame Geheimsache". Im Jahr 2010 spielte sie in der Komödie "Valentinstag" und 2010 erreichte sie mit ihrer Rolle in "Eat Pray Love", der 204,5 Mio. US-Dollar einspielte, einen weiteren Karrierehochpunkt. Zusammen mit Tom Hanks drehte sie 2010 den Film "Larry Crowne" und 2012 war sie in der neuen Märchenverfilmung "Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewitchen" zu sehen. 2013 übernahm sie eine Rolle in der Theaterverfilmung "August: Osage County". Zuletzt war sie 2016 wieder gemeinsam mit George Clooney in "Money Monster" auf der Kinoleinwand zu sehen.

Die deutsche Stimme von Julia Roberts ist Daniela Hoffmann. Vereinzelt wurde sie auch von Ilya Welter, Barbara Schöneberger, Claudia Lehmann, Ute Brankatsch, Antje von der Ahe und Maud Ackermann synchronisiert.

Filmographie Julia Roberts