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Synchronsprecher Ryan Gosling = Tommy Morgenstern

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Ryan Gosling au festival de Cannes by Georges Biard, used under CC BY-SA 3.0 / Photo: https://de.wikipedia.org/wiki/Ryan_Gosling#/media/File:Ryan_Gosling_Cannes_2014.jpg / License: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

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Synchronstimme Ryan Gosling

Stimme 1

Biographie Ryan Gosling

Ryan Thomas Gosling wurde am 12. November 1980 in London, Kanada geboren.

Ryan Gosling ist als kanadischer Schauspieler, Drehbuchautor, Musiker und Filmregisseur bekannt geworden.

Gosling wuchs in Cornwall, Kanada auf und ist einer jener Stars, der die ersten Schritte im Showbiz im Mickey Mouse Club machte. An seiner Seite waren Britney Spears, Christina Aguilera und Justin Timberlake. Nach seinen ersten Gehversuchen in verschiedenen TV-Serien, spielte Ryan 2001 seine erste Hauptrolle in dem Film "Inside a Skinhead". Der Streifen erhielt den Jurypreis des Sundance Film Festival. Danach bekam Ryan Gosling Hauptrollen in Hollywood, unter anderem war er neben Sandra Bullock in "Mord nach Plan" zu sehen, mit der er später liiert war. Mit Kevin Spacey und Lena Olin sah man Ryan Gosling 2003 in "State of Mind". 2004 sah man den Schauspieler in "Wie ein einziger Tag" und 2005 neben Ewan McGregor in Marc Forster's "Stay".

International bekannt wurde Ryan Gosling schließlich durch den Film "Half Nelson". In dem Spielfilm stellte Ryan einen drogensüchtigen Junior-High-School-Lehrer dar und wurde 2007 für seine Darstellung das erste Mal für den Oscar nominiert. Daraufhin folgte eine Golden Globe-Nominierung für seine Leistungen in der Tragikomödie "Lars und die Frauen". Kurz drauf, nämlich 2011, bekam Ryan Gosling die nächste Golden Globe-Nominierung für Derek Cianfrance's "Blue Valentine". Und auch im Jahr darauf wurde Gosling zweimal für den Golden Globe nominiert, einmal für "Crazy, Stupid, Love." und einmal für das Politdrama "The Ides of March – Tage des Verrats". Man kennt ihn ausserdem aus "Das perfekte Verbrechen", "All Beauty Must Die" und "Drive". Der Spielfilm "The Place Beyond the Pines" und der Thriller "Only God Forgives" kamen 2013 dann in die Kinos. Im gleichen Jahr gab Gosling nicht nur sein Debüt als Regisseur sondern war auch das erste Mal als Drehbuchautor für "Lost River" aktiv.

In dem Film hatte auch seine Freundin Eva Mendes eine Rolle. In James Toback's Dokumentarfilm "Verführt und Verlassen" ist er neben Jessica Chastain, Diane Kruger, Martin Scorsese, Neve Campbell, Alec Baldwin, Francis Ford Coppola und Roman Polanski zu sehen. 2015 agierte Ryan Gosling im preisgekrönten "The Big Short". Ein Jahr darauf folgte Shane Black's Neo-Noir-Filmkomödie "The Nice Guys". Ende 2016 sang und tanzte Ryan Gosling dann zusammen mit Emma Stone im Oscar-prämierten Filmmusical "La la Land", welches ihm einen Golden Globe Award und eine Oscar-Nominierung einbrachte. Zuletzt spielte Ryan die Hauptrolle in "Song to Song" und in "Blade Runner 2049", die Fortsetzung von "Blade Runner" aus dem Jahre 1982.

2002 waren Ryan und Kollegin Sandra Bullock ein Paar. Sie hatten sich bei den Dreharbeiten zu Mord nach Plan kennengelernt. Seit 2011 ist Ryan mit seiner Schauspielkollegin Eva Mendes liiert. Zusammen haben die beiden mittlerweile zwei Töchter.

Neben der Schauspielerei ist Ryan Gosling Musiker in der Band "Dead Man's Bones", ein Indie-Duo, das der Schauspieler 2008 mit seinem Schauspielkollegen Zach Shields gründete. Die Band veröffentliche bereits 2009 ihr erstes gleichnamiges Album bei ANTI-Records und tourten anschließend durch Nord-Amerika. Gosling ist Mitgründer eines marokkanischen Restaurants in Beverly Hills namens "Tagine". Er setzt sich ausserdem für Tier- und Menschenrechte ein und ist für die Tierschutzorganisation "PETA" und die "Invisible Children, Inc." tätig.

Auszeichnungen von Ryan Gosling (Auszüge):
2017 - Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für "La la Land"
2017 - Golden Globe Award-Gewinner in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für "La la Land"
2012 - Golden Globe Award-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für "The Idles of March - Tage des Verrats"
2012 - Golden Globe Award-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für "Crazy, Stupid, Love."
2011 - Golden Globe Award-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für "Blue Valentine"
2008 - Golden Globe Award-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für "Lars und die Frauen"
2007 - Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für "Half Nelson"
2005 - MTV Movie Awards-Gewinner in der Kategorie Bester Kuss für "Wie ein einziger Tag"

Als Regisseur und Drehbuchautor war er an folgenden Projekten beteiligt:
2014 - Lost River

Ryan Gosling wird von Tommy Morgenstern oder Tobias Kluckert im Deutschen synchronisiert. In einzelnen Fällen leiht ihm auch David Nathan, Kim Hasper, Timm Neu, Wanja Gerick, Benedikt Gutjan oder Christian Stark die deutsche Stimme.

Filmographie Ryan Gosling